Komponist |
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Arnold Schönberg |
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Vita
Arnold Schönberg (1874-1951) war nicht nur Komponist, sondern auch Musikschriftsteller, Maler und Dichter. Man verbindet ihn in erster Linie mit der sogenannten "Zwölftonmusik" (der Komponist selbst sprach von der "Komposition mit zwölf nur aufeinander bezogenen Tönen"), die er 1921 begründete. Es war der Versuch, der Musik, die als Folge harmonischer Auflösungserscheinungen durch exzessive Verwendung von Chromatik in eine freie Atonalität gelangt war, wieder einen Regelkatalog zu geben. 1933 emigrierte Schönberg in die USA, wo er als Komponist und Hochschullehrer tätig war. |
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Titel in der Edition Dohr Literatur zum Thema im Verlag Dohr |
Titel in der Edition Dohr
Kompositionen mit Schönberg-Bezug
Albumblatt "Hommage à Schönberg" für Flötenquartett (1992) |
Spielpartitur M-2020-0097-7 |
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Literatur zum Thema im Verlag Dohr
Buch
Die Entwicklung der dodekaphonen Harmonik Arnold Schönbergs aus der Sicht seiner Harmonielehre |
293 S., 67 Notenbsp.; Leinen ISBN 978-3-936655-75-9 |
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Aufsätze |
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Karl Hochreither in: ... es blüht hinter uns her. Festschrift für Almut Rößler, hrsg. von Jörg Abbing |
213 S., zahlreiche, zum Teil farbige Abbildungen (mit einer Werkauswahl von Heinrich Guthoff), Verzeichnisse. Hardcover ISBN 978-3-936655-45-2 |
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Matthias Schmidt in: Öffentliche Einsamkeit. Das deutschsprachige Lied und seine Komponisten im frühen 20. Jahrhundert hrsg. von Michael Heinemann und Hans-Joachim Hinrichsen |
215 S., Notenbsp., Register, Hardcover ISBN 978-3-936655-73-5 |
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