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Verlag Christoph Dohr Köln

aktualisiert
Montag, 08.01.2024 11:20

 

Georg Philipp Telemann

Das ist ein köstlich Ding, dem Herrn danken
Kantate zum 14. Sonntag nach
Trinitatis für Trompete, zwei Violinen, Viola, Sopran, Tenor, Bass, vierstimmigen gemischten Chor und Generalbass TVWV 1:180

hrsg. von Peter Albrecht

Partitur
M-2020-1661-9
EURO 18,80

Chorpartitur
M-2020-1662-6
EURO 3,80 (mind. 20 Expl.)

Stimmen-Set
M-2020-1663-3
EURO 29,80

Orgel-Continuo-Stimme
M-2020-1664-0
EURO 8,80

Das Schottener Kantatenarchiv

herausgegeben von Peter Albrecht

Vol. 16

(Übersicht über alle Ausgaben)


Die vorliegende Kantate stammt aus dem Kantaten-Jahrgang "Geistliches Singen und Spielen", den Telemann in Eisenach für das Kirchenjahr 1710/11 komponierte. Die Textgrundlage schuf Erdmann Neumeister (1671–1756), der diesen Kirchenjahrgang erstmals 1711 in Gotha und schließlich 1716 und 1717 in Leipzig (unter "Fünfffache Kirchen-Andachten") veröffentlichte.

Satzfolge

  1. Chor: "Das ist ein köstlich Ding, dem Herrn danken"
  2. Arie – Bass: "So danket dem Herrn"
  3. Rezitativ – Tenor: "Wir müssen's zwar bekennen" - Sopran: "Sobald das Morgenrot den Kreis der Erden grüßet" - Bass: "Solch Opfer ist es auch allein, das er von uns begehrt"
  4. Arie – Tenor: "O dass alle meine Glieder lauter Zungen möchten sein"
  5. Rezitativ - Tenor: "Nun, was ich nicht auf Erden kann" und Choral: "Sei Lob und Preis mit Ehren"

Aufführungsdauer: ca. 15 Minuten

Orchester-Besetzung

  • Trompete in D
  • Violine I
  • Violine II
  • Viola
  • Basso [Violoncello/Kontrabass]

Das Stimmenset hat folgenden Umfang: 3/3/2/3-Harm. Die separat erhältliche Orgelstimme liegt im Querformat vor.

Cover

Cover

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