h. c. mylla |
Mido Kaloya (1998) Partitur, zgl. Chorpartitur M-2020-0680-1 |
Zum WerkCa lo yah Mo do yo mo do mee dee See ca lah Mo do yo mo do mee dee Vo ca la mee Mo do la mee Mee do ca lo ya Dies ist eines der wenigen erhaltenen Gedichte des sirpetanischen Dichters Bilugnu Bhramasinghdhavar, der vermutlich um 1100 im indonesischen Kulturraum lebte. Die Schrift der untergegangenen Sprache Sirpetanisch wurde in anderen Sprachen überliefert und konnte so von dem britischen Naturforscher und Ethnologen Charles M. Blowhistle (1802-1897) in die lateinische Schrift übertragen werden. Der Sinn der Worte aber war nicht mehr wiederherzustellen, so dass eine Übersetzung nicht möglich ist. Ich finde sie jedoch gerade phonetisch so reizvoll und auch komisch, dass sie mir als textliche Basis für Vokalwerke bestens geeignet scheinen. (h. c. mylla) |
||
Bewegen Sie die Maus über die Abbildungen, um Vergrößerungen angezeigt zu bekommen. |
||
Erster Preis beim Kompositionswettbewerb für zeitgenössische Chormusik 1999 des Sängerbundes NRW in der Sparte "gemischter Chor" |
||
|
||