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Verlag Christoph Dohr Köln

aktualisiert
Montag, 08.01.2024 11:20

 

Kurt Grahl

O Herr, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens (1973)

Fassung für vierstimmigen gemischten Chor, Flöte und Streicher (Streichquartett: V.I, V.II, Va./V.III, Vc./Kb.) oder Orgel (1988)

Partitur, zgl. Chorpartitur
M-2020-0127-1
EURO 6,80; ab 15 Expl. je EURO 3,30, ab 25 Expl. je EURO 2,50

Stimmenset
M-2020-0618-4
EURO 9,80

Zum Werk

Für eine Orgel-Meditation zum Jahresschluss 1973 in der Leipziger Nikolaikirche – niemand dachte damals schon an die späteren "Friedensgebete" – entstand das Sololied "O Herr, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens", nach einem 1913 in Frankreich erstmals erwähnten Text. Das Lied entwickelte sich aus einer Orgelimprovisation, die das Jahr 1973 Revue passieren ließ: ein Jahr schwerer Kämpfe im Nahen Osten; in Afrika und Asien brachen neue Konflikte aus; der Krieg in Vietnam ging unvermindert weiter – trotz Waffenstillstandes. Auch in Europa – in Griechenland und Nordirland – kommt es zu Auseinandersetzungen. Zusätzlich brachte die Ölkrise die Weltwirtschaft beinahe zum Stillstand. Die Zerstörung der Umwelt schritt unverändert voran. Gleich einer Verheißung wollte das Lied die Hoffnung auf "eine bessere Welt" vermitteln. (Kurt Grahl)

Die Originalfassung für Sologesang, Flöte und Tasteninstrument ist ebenfalls in der Edition Dohr erschienen (E.D. 17589).

Cover

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