Komponist |
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Ferdinand Ries |
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Vita
Ferdinand Ries (1784-1838) war Komponist, Pianist und Dirigent. In Bonn gebürtig, kam er als Klavierschüler Beethovens nach Wien, wo er gleichzeitig als dessen Sekretär fungierte. Ries lebte und wirkte in Wien, Paris, London, St. Petersburg und auch im heimischen Rheinland, wo er von 1825 an acht Mal das Niederrheinische Musikfest leiten durfte. Seit 1827 lebte Ries mit seiner Familie in Frankfurt am Main, wo er 1838 überraschend starb. |
Ferdinand Ries schrieb Werke für fast alle Gattungen, darunter acht Sinfonien, neun Klavierkonzerte sowie Kammer- und Klaviermusik. Für das Niederrheinische Musikfest schrieb Ries zwei Oratorien. In der Frankfurter Zeit entstanden zudem drei Opern. |
Titel in der Edition Dohr
Fantasie Nr. 10 op. 133,1 für Pianoforte und Flöte hrsg. von Guido Johannes Joerg |
Partitur und Stimme M-2020-2604-5 |
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Fantasie Nr. 10 op. 133,1 für Pianoforte und Violine eingerichtet von Guido Johannes Joerg |
Partitur und Stimme M-2020-2605-2 |
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Fantasie Nr. 10 op. 133,1 für Pianoforte und Klarinette in B eingerichtet von Guido Johannes Joerg |
Partitur und Stimme M-2020-2606-9 |
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Fantasie Nr. 11 op. 133,2 für Pianoforte und Flöte hrsg. von Guido Johannes Joerg |
Partitur und Stimme M-2020-2607-6 |
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Fantasie Nr. 11 op. 133,2 für Pianoforte und Violine eingerichtet von Guido Johannes Joerg |
Partitur und Stimme M-2020-2608-3 |
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Fantasie Nr. 11 op. 133,2 für Pianoforte und Klarinette in B eingerichtet von Guido Johannes Joerg |
Partitur und Stimme M-2020-2609-0 |
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Fantasie Nr. 12 op. 134,1 für Klavier hrsg. von Guido Johannes Joerg |
M-2020-4073-7 |
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Fantasie Nr. 13 op. 134,2 für Klavier hrsg. von Guido Johannes Joerg |
M-2020-4074-4 |
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Ferdinand Ries als Bearbeiter |
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Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 Einrichtungen für Klavierquartett von Ferdinand Ries und einem anonymen Bearbeiter (fl. 1807) hrsg. von Guido Johannes Joerg (Denkmäler rheinischer Musik Bd. 42) |
Partitur (294 S.) Stimmenset (Ries) Stimmenset (Anonymus) |
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