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Ulrich Holbein |
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Vita
Ulrich Holbein - wie die wikipedia ihn sieht: Der Schriftsteller Ulrich Holbein wurde am 24. Januar 1953 in Erfurt geboren. Zunächst Studium der Biologie und Theologie an der Universität Tübingen, von 1976 bis 1982 Studium freier Malerei an der Hochschule für bildende Künste in Kassel. Als Schriftsteller zunächst Beiträge für Zeitungen und Literaturzeitschriften. Seit 1977 freier Schriftsteller. Holbein verfasste Essays und Hörtexte. Zu erwähnen ist sein gänzlich aus Literaturzitaten montierter Roman "Isis entschleiert". Holbein schreibt ferner regelmäßig für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, konkret: Frankfurter Rundschau, FAZ, Die Welt, Oya. (Stand: 7. Februar 2023) |
Ulrich Holbein, wie Ulrich Holbein ihn sieht: Ulrich Holbein, geb. 1953, Enkel eines Beethovenpianisten, Sohn eines Keyboardspielers, Bruder eines Oboisten und einer Chorsängerin, Polyhistor (Schwerpunkte Klassik-Romantik, Asien, Zoologie u.ä.), verhinderter Komponist, Blockflötenstudium, Dualseele einer Konzertcembalistin und Virtuosenberaterin, Librettist, Schöngeist, Kultur-, Subkultur- und Naturkritiker, seriös residierend hoch über ExpertInnen und AutodidaktInnen, von ABBA- und Zappafans gern "einseitiger Hybris" verdächtigt, von Humorlosen regelmäßig "frivoler Flapsigkeit" bezichtigt, von Nobodys, Neidern, Drummern und Tuttistreichern verachtet, von Chefkritikern "Dr. Papadorno" getauft, von György Ligeti und Pierre Boulez gelobt, Autor gewichtiger Bagatellen und leichtfüßig symphonischer Großwerke, d.h. von 300 Radiosendungen und 40 Büchern, eins davon über Lärm, eins über Musik, bekannt durch wohldosierte Überfrachtung, wohltuenden Kulturdünkel und zumutbare Bildungsfülle. (Stand: 7. Februar 2023) |
Titel im Verlag Dohr
Nie wieder unmusikalisch! Funkenflug und Katzenfugen |
248 S., Leinen ISBN 978-3-86846-159-6 |
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